Direkt zum Hauptbereich

Les trois premiers mois



Salut, 


Hier ein paar Einblicke in die letzten zwei Monate

 

Ende Oktober: 

 

Ein kurzer Wochenendtrip nach Paris mit meiner Familie... 




… und einen Ausflug nach Glandieu mit einer Kollegin. 

 




Im November standen viele unterschiedliche Sachen an: Zum einen habe ich meine Familie das erste Mal seit meiner Ausreise in Deutschland besucht, aber mich auch besser in Izieu und Umgebung eingelebt und durfte dort traumhaft herbstliche Stimmung und schöne Sonnenuntergänge genießen. 

 



 

 

 

Auch bin ich mit meiner Arbeit im Archiv fortgeschritten und durfte mit dem Katalogisieren von Propaganda-Zeitschriften im Dezember anfangen. 

Im Dezember habe ich auch zum ersten Mal Lyon mit meiner Tante entdecken dürfen: 






 

Und dann die wunderschön Fête des Lumières in Lyon vom 08.12. bis zum 11.12…

 





Und jetzt stehe ich kurz vor dem zweiten ASF-Seminar und mein vierter Monat vom Freiwilligendienst ist angebrochen. 

Ich bin gespannt, was das neue Jahr alles mit sich bringt und was ich nächstes Jahr erleben darf. Vielen Dank für eure Unterstützung! 


Liebe Grüße aus Izieu! 

A bientôt,

Matthea 

 

Beliebte Posts aus diesem Blog

Le dernier mois à Izieu

Salut ,     Und jetzt ist es plötzlich soweit, der letzte Blogbeitrag aus Izieu !  Die Koffer sind gepackt, die Wohnung ist geputzt, so richtig glauben, kann ich’s trotzdem noch nicht…    Doch bevor ich euch über die Abreise berichte, erstmal noch einen Rückblick auf den letzten Monat:    Der August fing an mit dem Besuch meiner Eltern an, die einen Großteil der Sachen mitnahmen, die ich in 12 Monaten angesammelt habe oder sie im Oktober mitgebracht haben. Und da kam ordentlich was zusammen, denn ein Jahr ist lang  :)    Mit meinen Eltern habe ich dann auch einen Ausflug nach Annecy gemacht. Die Stadt stand schon lange auf meiner Liste von Städten, die ich hier noch sehen will, also war es sehr schön, das noch zu sehen, vor allem mit meinen Eltern zusammen.    Hier ein paar Eindrücke aus Annecy:     Danach sind wir dann über Aix-les-Bains zurückgefahren und haben dort dann noch eine kurze Pause am Lac du Bourget eingelegt. Interessanterweise war es so auch ein sehr schöner Abschied, da

Le mois de mai

Salut an alle,     Das letzte Viertel meines Freiwilligendienstes ist mittlerweile schon angebrochen, was ein sehr komisches Gefühl ist, da die Wochen weiterhin sehr schnell an mir vorbeiziehen... Der erste Tag in Izieu fühlt sich noch gar nicht so weit weg an, aber trotzdem geht es jetzt schon den letzten Monaten zu.    Aufgehört hat mein letzter Blogpost ja vor dem 30. April, Tag des nationalen Gedenkens an die Opfer und Helden der Deportation. An diesem Tag fand natürlich auch eine Gedenkfeier in Izieu statt. Es war wirklich viel los und die Gedenkfeier wurde sehr schön gestaltet. Dieses Mal waren belgische Schulklassen in Izieu, die zuvor über die Kinder von Izieu gelernt hatten und dann bei der Gedenkfeier mitgewirkt haben.   Dann kam ja auch schon der 1. Mai, an dem ich frei hatte, es aber leider so schlechtes Wetter war, dass ich nichts unternehmen konnte. Die letzten Wochen sind jetzt auch sehr schnell rumgegangen, weil die letzte Zeit zum Großteil von schönem Wetter begleitet

Le mois de juillet

Salut,  Ich hoffe, es geht euch allen gut! Ich genieße meine letzten Wochen hier, bevor es für mich dann wieder zurück nachhause geht und damit ist dieser Beitrag hier auch schon der Vorletzte. Wahnsinn, wie schnell das Jahr vorbeigeht...    Seitdem Anfang Juli jetzt in Frankreich Schulferien ist, ist in der Maison d’Izieu deutlich mehr los, viele Führungen sind voll mit Besucher:innen und ich habe meistens mindestens zwei Führungen pro Tag. Die Tage gehen so schnell vorüber, weil immer was zu tun ist, dass die Wochen jetzt noch schneller an mir vorbeiziehen. Interessante Begegnungen habe ich natürlich weiterhin und ich lerne hier Menschen aus verschiedenen Ländern mit verschiedenen Sprachen kennen, was bedeutet, dass ich meine etwas eingerosteten Englischkenntnisse, und natürlich auch meine Deutschkenntnisse, wieder auspacken kann. Seitdem ich hier in Frankreich bin, habe ich allerdings gemerkt, dass anscheinend Französisch die einzige Sprache in meinem Gehirn ist und ich an meine Gre